Der Himmel ist blau
Spieldaten
- 16. Januar 2026, 20.00h, Kleines Theater, Haus der freien Szene, Schallmooser Hauptstr.50, 5020 Salzburg, www.kleinestheater.at
- 7. Januar 2026, Seelandheim, Worben (geschlossene Vorstellung)
- 5. Dezember 2025, 20.00h, Kultur-Konsum, Bahnhofstrasse 7408 Casiz, www.konsum-cazis.ch
- 30. und 31. Oktober 2025, jeweils um 20.00 h, Theater im Fraunhofer, Fraunhoferstraße 9, 80469 München, www.fraunhofertheater.de, zum Reservieren: 30.Oktober 25 / 31.Oktober 25
- 27. Juli 2025, 18.30h, im Hyblerpark, am Kultursommer in Wien, www.kultursommer.wien
- 16.und 17. Mai 2025, 20.00, Bogentheater, Viaduktbogen 32, 6020 Innsbruck, www.bogentheater.at
- 27. Januar 2025 um 10.30h in Residence du lac, Biel (geschlossene Vorstellung)
- 11. und 12. September 2024, um 20 h, im Dachstock der alten Krone, Obergasse 1, 2502 Biel
- 11. April 2024 Theater Ole, Wien
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Ein Theaterabend
„Fremd ist der Fremde nur in der Fremde.“ Karl Valentin
Das 60 minütige Stück mit Texten von Karl Valentin zum Thema des Fremdseins, der Vergesslichkeit und des Abschiednehmens ist poetisch, humorvoll und von funkelnd schönem Widersinn. Inszeniert und gespielt von Joseffo Oliver und Priska Elmiger.
Karl Valentin, einer der bedeutendsten deutschen Komiker und Kabarettisten des 20. Jahrhunderts, hat mit seinen pointierten Dialogen und absurden Szenen die Menschen stets zum Lachen gebracht und gleichzeitig zum Nachdenken angeregt. Seine Werke spiegeln auf humorvolle Weise menschliche Schwächen und gesellschaftliche Zustände wider. Sie sind aktueller denn je und passen wunderbar in unsere Zeit.
Eine Zusammenarbeit zwischen theater haifrisch und theater courage.



Pressestimmen und Resonanz
Bieler Tagblatt, 13. Septemer 2024:

a jour journal Biel, 13. 9. 2024:

Zuschauerstimme, am 27.1. 25 in Biel: „Es war beeindruckend, mit welcher Leichtigkeit und gleichzeitig tiefer Emotion die beiden Clown-Schauspieler die Themen Abschied und Vergessen darstellten. Trotz der Schwere der Themen blieb das Spiel stets unbeschwert, ohne ins Lächerliche abzurutschen. Es war eine sehr ermutigende und berührende Aufführung“.